Weltnichtrauchertag: Ihre Gesundheit zählt
Wussten Sie schon?
• Rauchen schadet nicht nur der Lunge: Es erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und verschiedene Krebsarten. Auch das Gehirn wird durch die giftigen Stoffe im Tabak negativ beeinflusst.
• Passivrauchen gefährdet alle: Auch Nichtraucherinnen und Nichtraucher sind durch das Einatmen von Zigarettenrauch gefährdet. Besonders Kinder sind häufig unfreiwillig betroffen.
Vorbeugen: Ihr erster Schritt in ein rauchfreies Leben
• Sagen Sie „Nein“ zur ersten Zigarette: Die beste Prävention ist, gar nicht erst anzufangen. Jugendliche sollten frühzeitig über die Gefahren des Rauchens aufgeklärt werden.
• Unterstützung finden: Es gibt zahlreiche Programme und Beratungsangebote, die helfen, erst gar nicht mit dem Rauchen zu beginnen oder erfolgreich auszusteigen. Auch digitale Hilfsmittel, wie spezielle Apps zur Rauchentwöhnung, können motivieren, Fortschritte dokumentieren und gezielt beim Durchhalten helfen.
Beispielsweise:
Telefonische Beratung der BZgA
Beratung bei der AOK
Beratung bei der Techniker Krankenkasse
Digitale Rauchfrei-Apps
Weitere Beratungsangebote finden Sie online
Nachsorge: Gesund bleiben nach dem Rauchstopp
• Medizinische Betreuung nutzen: Nach dem Rauchstopp helfen Nachsorgeprogramme dabei, Rückfälle zu vermeiden und die Gesundheit langfristig zu fördern.
• Aktiv werden: Sport und eine gesunde Ernährung unterstützen den Körper dabei, sich von den Schäden des Rauchens zu erholen.
Quellen:
Deutsche Krebshilfe, „Rauchen: Gesundheitliche Risiken und Aufklärung“, 2023.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), „Nichtrauchen – so geht’s!“, 2023.